Neckarwyoming Miniatures and More
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Boulton Paul CAC P. 1278      Sagittarius

Kitbash 1:32

Boulton Paul/CAC P. 1278 Sagittarius

 

Englisches Nachkriegsprojekt unter Zuhilfenahme deutscher Forschungsunterlagen.

 

Im Januar 1952 „flog“ die Sagittarius das erste mal mit Hilfe einer Schweberig.

Nach einigen Nachbesserungen bei der Steuerungsmechanik und der Triebwerkskontrolle, konnte der Prototyp 01 im Juni des selben Jahres auf der Woomera Test Range erfolgreich abheben.

Erste Testflüge verliefen vielversprechend, so dass in den folgenden Monaten diverse Flugzustände erprobt werden konnten.

Das Flugzeug wurde von einem stark überarbeiteten Rolls-Royce CRECY 2 mit Abgasturbine angetrieben. Der CRECY 2 war ein flüssigkeitsgekühlter 18 Zylinder Y-Motor (mit um 120 Grad zueinander stehenden Blöcken) mit 39,5 Liter Hubraum und gegenläufiger Antriebswelle. Der Motor konnte als Startleistung 3200 PS abgeben und erreichte in 4900 Metern Höhe, bei einem Ladedruck von 10,8 kg und 3500 U/min immerhin noch 2950 PS.

Mittels Zapfluft von der Abgasturbine, wurde bei der Senkrechtlandung in Bodennähe heisse Luft über die in den Landestützen integrierten Steuerdüsen ausgestossen. Die Regelung erfolgte über ein komplexes Ventilsteuersystem, welches mehrmals überarbeitet werden musste.

Es wurden in Verlaufe des Erprobungsprogramms 3 Prototypen fertiggestellt, welche sich nur in kleinen Details unterschieden.

Da sich die Einsatzdoktrien in den 50er Jahren immer mehr in Richtung Raketenabwehr und Strahlgetriebener Flugzeuge verschob, wurde nach dem tragischen Verlust des Prototypen 02,

die weitere Entwicklung dieses durchaus interresanten Flugzeugmusters im Jahre 1956 eingestellt.

Die verbliebenen beiden Zellen wurden nach Entfernen der Triebwerke und der Testinstrumente in den nördlichen Teil der Woomera Test Range verbracht, wo sie zusammen mit anderen Flugzeugen als Hartziel für Raketenversuche herhalten mussten. So ist leider kein Exemplar für die Nachwelt erhalten geblieben,

 

Das Modell stellt den Prototypen 03 dar und wurde nach Originalunterlagen bei der Prototype Division der Neckarwyoming Airplane Factory gebaut.

 

 

 

 

Heinkel He-162W Antarktika

Revell / ESCI 1:32 Kitbash

Shenyang J-14

Hasegawa 1:32 Umbau

Teilautorisierte Entwicklungsvariante der F-16.

Angetrieben durch eine Weiterentwicklung des aus einer Lizenzproduktion stammenden Saturn AL-31 F.

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Focke Wulf FW-190SK

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Uralt Bausatz aus den 1970er Jahren.

Der Umbau wurde von mir als "just for fun" in kurzer Zeit realisiert, was man dem Ergebnis auch ansieht;)

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Revell 1:32 Umbau

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